Landeshauptstadt: CHRONIK
Februar 2004: Schon damals wird in einer Sitzung des Bauausschusses über den möglichen Ausbau der Behlertstraße diskutiert. Bereits damals wird als Schwierigkeit angesehen, dass die Stadt, um Platz zu schaffen, Grundstücke auf der östlichen Seite kaufen und dort stehende Häuser abreißen müsste.
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Februar 2004: Schon damals wird in einer Sitzung des Bauausschusses über den möglichen Ausbau der Behlertstraße diskutiert. Bereits damals wird als Schwierigkeit angesehen, dass die Stadt, um Platz zu schaffen, Grundstücke auf der östlichen Seite kaufen und dort stehende Häuser abreißen müsste. Juli 2009: Anwohner der Hans-Thoma- und der Gutenbergstraße beschweren sich bei der scheidenden Baubeigeordneten Elke von Kuick-Frenz, dass die Planungen für den Ausbau der Behlertstraße nicht mit höchster Priorität vorangetrieben werden – das haben die Anlieger auch in den Jahren zuvor schon mehrfach getan.
Januar 2011: Im Bauausschuss kündigt Baudezernent Matthias Klipp an, den Ausbau der Behlertstraße schon ab 2013 beginnen zu wollen. Er erklärt dies damals auch mit dem Unmut der Anwohner der Hans-Thoma- und der Gutenbergstraße, die seit 20 Jahren mit Verkehrslärm leben müssen.
September 2011: Mit den nötigen Kreditaufnahmen für die Sanierung der Humboldtbrücke streichen die Stadtverordneten zunächst geplante Mittel für den Ausbau der Behlertstraße.
Juni 2013: Die Stadtverwaltung bestätigt, dass sie die Pläne für den Ausbau der Behlertstraße vorantreibt und einen Bebauungsplan erarbeitet. PNN
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