Landeshauptstadt: CHRONIK ZUM BRAUHAUSBERG

2001: Der Flächennutzungsplan weist den Brauhausberg für „Sondernutzungen“ aus. In der Speicherstadt sind Landtagsgebäude und Kongresszentrum vorgesehen.

2006: Für den Brauhausberg wird ein Freizeitbad- Entwurf des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer präsentiert. Die

Umsetzung scheitert.

2009: Stadtwerke und Stadtverwaltung arrangieren ein Workshop-Verfahren zur nördlichen Speicherstadt samt Brauhausberg: Von 16 Unternehmen

kommen drei in die engere Wahl; Das Büro Kohl/Krier gewinnt das Rennen mit einem „Masterplan“, der eine dichte Blockbebauung vorsieht – eine Reaktion auf die steigenden Einwohnerzahlen Potsdams.

2011: Der Entwurf des neuen Flächennutzungsplanes sieht für die „Misch- nutzung“ des Brauhausbergs in großem Umfang Wohnungsbau vor. G.S.