Homepage: Damit die Kleinen besser lernen können Forschungsverbund in Potsdam gestartet
In Potsdam entsteht eine neue Verbundeinrichtung zur Erforschung des frühkindlichen Lernens. Das Potsdam Research Institute for Early Learning and Educational Action (Pina) ist ein Verbundvorhaben der Fachhochschule und Universität Potsdam.
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In Potsdam entsteht eine neue Verbundeinrichtung zur Erforschung des frühkindlichen Lernens. Das Potsdam Research Institute for Early Learning and Educational Action (Pina) ist ein Verbundvorhaben der Fachhochschule und Universität Potsdam. Gemeinsam sollen die zugrunde liegenden Prozesse und die Effekte pädagogischen Handelns auf das frühkindliche Lernen untersucht werden.
Aufgabe des Pina-Instituts ist laut Fachhochschule, Wissenschaftler im Raum Berlin-Brandenburg gezielt zu vernetzen, um gesellschaftliche Herausforderungen wie die wissenschaftlich fundierte Qualitätsentwicklung in der frühkindlichen Bildung gemeinsam zu bearbeiten. Zentrale Forschungsthemen sollen demnach die Wirkmechanismen und Effekte pädagogischer Interaktionen auf die Entwicklung kognitiver, emotional-motivationaler sowie sprachlicher Kompetenzen von Kindern sein. Zudem konzentriere sich die Forschung auf die evidenzbasierte Konstruktion von Methoden, Instrumenten und Transferstrategien zur Entwicklung von pädagogischer Qualität im Elementarbereich.
„Mit der Anbahnung dieser hochschulübergreifenden Forschungseinrichtung wird die Zusammenarbeit der beiden Hochschulen in der frühkindlichen Bildung weiter vertieft“, hießt es von der FH. Seit einem Jahr gibt es bereits den gemeinsamen Masterstudiengang „Frühkindliche Bildungsforschung“ und ein vom Bundesfamilienministerium gefördertes kooperatives Forschungsprojekt zur Entwicklung von Qualität und Interaktion im pädagogischen Alltag (EQUIP). Kix
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