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Landeshauptstadt: Dank für Beitrag zu Integration

Oberbürgermeister Jann Jakobs hat der Jüdischen Gemeinde für ihren Beitrag zur Integration der jüdischen Mitbürger gedankt. In Schreiben anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes Rosch ha-Schana an den Vorsitzenden der Gemeinde Vladimir Genkin, Rabbiner Nahum Pressman und den Initiator des Kultur-, Integrations- und Beratungszentrum (Kibuz), Nikolai Epstejne hätte Jakobs dabei weiterhin Hilfe zugesichert, teilte die Stadt gestern mit.

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Oberbürgermeister Jann Jakobs hat der Jüdischen Gemeinde für ihren Beitrag zur Integration der jüdischen Mitbürger gedankt. In Schreiben anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes Rosch ha-Schana an den Vorsitzenden der Gemeinde Vladimir Genkin, Rabbiner Nahum Pressman und den Initiator des Kultur-, Integrations- und Beratungszentrum (Kibuz), Nikolai Epstejne hätte Jakobs dabei weiterhin Hilfe zugesichert, teilte die Stadt gestern mit. Das jüdische Leben in Potsdam solle immer stärker in das Selbstverständnis des Zusammenlebens hineinwachsen. Andere politische Tendenzen würden auch künftig keinen Nährboden finden. Das zweitägige Fest wird heute und morgen begangen. Mit den Feiertagen beginnt das Jahr 5767 jüdischer Zeitrechnung. ddp/PNN

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