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HINTERGRUND: Das Bad am Brauhausberg

Der Neubau des Schwimmbads am Brauhausberg soll nach den bisherigen Planungen im Dezember dieses Jahres eröffnet werden und damit die marode DDR-Schwimmhalle ersetzen. Bislang lief nach Angaben der Stadtwerke alles nach Plan und liegt im Kostenrahmen von 36,2 Millionen Euro.

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Der Neubau des Schwimmbads am Brauhausberg soll nach den bisherigen Planungen im Dezember dieses Jahres eröffnet werden und damit die marode DDR-Schwimmhalle ersetzen. Bislang lief nach Angaben der Stadtwerke alles nach Plan und liegt im Kostenrahmen von 36,2 Millionen Euro. Entworfen wurde der Bau vom Architekturbüro GMP. Das fertige Bad wird demnach zwei Stockwerke mit Sport- und Freizeitbereich sowie eine Saunalandschaft auf dem Dach haben. Hinzu kommen zwei Untergeschosse, in denen unter anderem eine Tiefgarage und die Technik untergebracht sind. Herzstück des Sportbereichs wird ein 50-Meter-Becken mit zehn Bahnen sein. Auf der Zuschauertribüne entstehen 400 Sitzplätze. Ebenfalls im Erdgeschoss entsteht das Freizeitbad. Hier gibt es Mini-Rutschen, eine Wellenrutsche und die 80 Meter lange Röhrenrutsche. Auch wird es einen Strömungskanal geben – und eine Liegewiese rund um das Außenbecken lädt zum Sonnenbaden ein. sen

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