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HINTERGRUND: Der Weltzukunftsvertrag

Auf Initiative des Potsdamer Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) und des Bundeslandwirtschaftsministeriums gab es nun ein erstes Treffen, um Schritte zur Umsetzung der Agenda 2030 abzuklären. Am 25.

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Auf Initiative des Potsdamer Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) und des Bundeslandwirtschaftsministeriums gab es nun ein erstes Treffen, um Schritte zur Umsetzung der Agenda 2030 abzuklären. Am 25. September 2015 war auf einem UN-Gipfel in New York die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet worden. Sie hat die Form eines Weltzukunftsvertrags und soll helfen, allen Menschen global ein Leben in Würde zu ermöglichen. Sie soll Frieden fördern und dazu beitragen, dass alle Menschen in Freiheit und einer intakten Umwelt leben können. Die Agenda ist getragen vom Geist einer neuen globalen Partnerschaft – eine Einteilung in „Geber“ und „Nehmer“ oder in „Erste“, „Zweite“ und „Dritte Welt“ soll dem Gedanken der gemeinsamen Verantwortung für Menschen und Planeten weichen. Die 17 Entwicklungsziele (www.bmz.de) verknüpfen Nachhaltigkeit mit der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung. Kix

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