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Landeshauptstadt: Diagnostiker sollen mehr Geld bekommen

Die rund 100 Angestellten des Diagnostikzentrums, einer Tochter des kommunalen Bergmann-Klinikums, bekommen künftig mehr Geld. Die Stadtverordneten bestätigten am Mittwochabend einen Beschluss des Hauptausschusses, wonach das Gehalt der Beschäftigten bis spätestens 2018 in drei Stufen an den Haustarifvertrag des Krankenhauses angeglichen werden soll.

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Die rund 100 Angestellten des Diagnostikzentrums, einer Tochter des kommunalen Bergmann-Klinikums, bekommen künftig mehr Geld. Die Stadtverordneten bestätigten am Mittwochabend einen Beschluss des Hauptausschusses, wonach das Gehalt der Beschäftigten bis spätestens 2018 in drei Stufen an den Haustarifvertrag des Krankenhauses angeglichen werden soll. Ursprünglich hatte die Fraktion Die Andere gefordert, die Diagnostiker sofort nach Tarif zu bezahlen. Die Klinikumsleitung hatte sich zuvor bereits mit der Gewerkschaft Verdi auf den Drei-Stufen-Plan verständigt. Zudem hatte das Klinikum auf den umkämpften Gesundheitsmarkt verwiesen und Kündigungen in Aussicht gestellt, falls die Löhne zu stark steigen würden. HK/pee

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