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Landeshauptstadt: Die Andere: Keine Auswertung verlangt

Die Fraktion Die Andere hat der Darstellung im PNN-Wochenendkommentar „Links und rechts der Langen Brücke“ bezüglich des Umgangs mit ihren Fragebögen zur Entwicklung auf dem Alten Markt widersprochen. Im PNN-Kommentar hatte es geheißen: „Das Störfeuer der Landtagsschloss-Totalverweigerer von der Fraktion Die Andere muss also nicht verwundern, wenngleich die Vorgehensweise, eine Auswertung der Fragebögen zu fordern und bei Nichtbeachtung mit dem Anwalt zu drohen, lächerlich anmaßend ist“.

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Die Fraktion Die Andere hat der Darstellung im PNN-Wochenendkommentar „Links und rechts der Langen Brücke“ bezüglich des Umgangs mit ihren Fragebögen zur Entwicklung auf dem Alten Markt widersprochen. Im PNN-Kommentar hatte es geheißen: „Das Störfeuer der Landtagsschloss-Totalverweigerer von der Fraktion Die Andere muss also nicht verwundern, wenngleich die Vorgehensweise, eine Auswertung der Fragebögen zu fordern und bei Nichtbeachtung mit dem Anwalt zu drohen, lächerlich anmaßend ist“. Richtigerweise stellt die Fraktion Die Andere dazu fest, dass diese Aussage falsch ist. Die Fraktion hatte zu keinem Zeitpunkt eine Auswertung ihrer Fragebögen durch die Verwaltung verlangt. Vielmehr sei ein Rechtsanwalt damit beauftragt worden, „den Oberbürgermeister auf die Strafbarkeit der Vernichtung oder Unterschlagung der in unserem Eigentum befindlichen Fragebögen hinzuweisen“. Die Fraktion Die Andere hatte die Potsdamer aufgefordert, den ausgefüllten Fragebogen ihrer Fraktion gemeinsam mit dem der Verwaltung einzuschicken. PNN

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