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Sport: Die Reaktionen: „Wunderbar, alles wird gut und Danke“

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Jann Jakobs, Potsdams Oberbürgermeister: „Wunderbar! Es war ein schwieriger Akt, der zu vollziehen war. Ich hoffe, dass jetzt die Weichen für eine positive sportliche und wirtschaftliche Zukunft des Vereins gestellt sind und dass Babelsberg 03 zukünftig den sportlichen Ehrgeiz mit den finanziellen Möglichkeiten in Einklang bringt.“ Rainer Speer, Präsident des SV Babelsberg 03: „Alles wird gut und mein Dank gilt sowohl dem Verwalter als auch den Gläubigern für ihr positives Votum und den Verzicht auf ihre Forderungen, die einen Neuanfang des gesamten Vereins mit seinen über 550 Mitgliedern in geordneten Strukturen ermöglichen. Dies ist natürlich auch ein Signal an unterstützungswillige Sponsoren, jetzt ihre Verträge mit dem SVB zu schließen, da die Zukunft des Vereins mit dem heutigen Votum gesichert ist.“ Jens Lüscher, Fanbeauftragter des Nulldrei-Vorstands: „Das Ergebnis des Verfahrens wird bei den zahlreichen Anhängern Babelsbergs mit Freude zur Kenntnis genommen. Aber die eigentliche Arbeit beginnt jetzt erst: Alle sollten nun alles dafür tun, dass Babelsberg 03 nicht noch einmal in eine solche Lage gerät. Das heißt auch, dass viele Freunde des Vereins Mitglied bei Nulldrei werden oder sich als Sponsoren engagieren sollten. Alle Fans, denke ich, wissen übrigens die Arbeit von Insolvenzverwalter Doktor Wenzel zu würdigen und danken ihm dafür.“ Thomas Leek, Trainer des Verbandsligisten SVB II: „Prima, das ist der Grundstein für einen Neuanfang des Vereins. Wir freuen uns, dass der Verein weiterhin am Leben bleibt und hoffen, dass alles gut wird, dass nicht wieder ähnliche Fehler wie in der Vergangenheit gemacht werden.“ Marc Schulten, Ex-Präsident des SVB: „Nach diesem Votum kann man dem Verein nur alles Gute wünschen und ich muss dem Herrn Wenzel ein großes Kompliment dafür machen, wie gut er das Insolvenzverfahren durchgezogen hat. Intern sind noch zahlreiche Sachen mit ihm besprochen und ausgetauscht worden und ich bin froh, dass die Entwicklung jetzt diesen Weg genommen hat.“ Ingo Nachtigall, frühere SVB-Spieler und Co-Trainer von Hermann Andreev: „Die Entscheidung ist natürlich sehr begrüßenswert. Für mich geht hier nicht um Ingo Nachtigall oder um persönliche Geschichten. Fakt ist eins: Dieser Verein wird und soll die Nummer Eins in Potsdam bleiben. Dafür wünsche ich dem neuen Trainer und der Mannschaft alles Gute, aber ich glaube der Weg ist noch weit. Wichtig wäre, dass das, was wir mit kurzem Höhenflug in Liga Zwei über die Jahre aufgebaut haben, nicht eine einmalige Geschichte bleibt.“ Aufgezeichnet von mm, thm, jab

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