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Landeshauptstadt: Die Sanierung geht weiter

Montag wird die Ebertstraße freigegeben – teilweise

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Innenstadt - Die Sanierung der Friedrich-Ebert-Straße kommt voran: Ab Montag kommender Woche können Straßenbahn-Fahrgäste am Stadthaus an der neuen barrierefreien Haltestelle aus- und einsteigen und Autos wieder auf zwei Spuren bis zum Rathaus fahren, teilte die Energie und Wasser Potsdam GmbH mit. Dafür sind am Wochenende allerdings noch einmal Nachtarbeiten notwendig. Die Tram verkehrt auf der Strecke von Freitag bis zum Betriebsbeginn am Montag zudem im Schienenersatzverkehr.

Gleichzeitig startet ab Montag der nächste Bauabschnitt mit Sanierungsarbeiten auf der Strecke zwischen der Helene-Lange-Straße und der Alleestraße. Dort sei ausschließlich die Neuordnung der Leitungen und der Neubau von Hausanschlüssen geplant – dafür werde die Straße jeweils halbseitig gesperrt. Die Bauarbeiten sollen in diesem Jahr abgeschlossen werden, hieß es.

Autofahrer können im fertiggestellten Abschnitt wieder auf beiden Fahrspuren fahren. Ab dem Rathaus wird die Ebertstraße stadtauswärts zur Sackgasse. An der Kreuzung zur Hegelallee darf künftig zudem nur noch nach rechts und nicht mehr nach links abgebogen werden. Die Zufahrt zur Helene-Lange-Straße wird wieder geöffnet, der Abzweig auf die Behlertstraße bleibt gesperrt. Anwohner dürfen ab Montag im Abschnitt zwischen Lange- und Alleestraße nicht mehr parken. Als Ersatz werden Bewohner-Parkbereiche in der Helene- Lange-Straße eingerichtet. Radler werden stadtauswärts über die Eisenhardtstraße umgeleitet. Nach Abschluss der Arbeiten soll es markierte Fahrradstreifen geben. PNN

Bürgerfragen beantwortet das beauftragte Ingenieurbüro Stadt+Verkehr unter der Tel.: (0331) 20 02 730 oder per Mail an terfort@stadtundverkehr.de.

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