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Was Chefs kommunaler Unternehmen in Potsdam verdienen: Die Topverdiener

Holger Neumannerhielt 2013 für die Geschäftsführung beim kommunalen Energieversorger EWP und Stadtentsorgung (Step) insgesamt 198 000 Euro plus maximal 50 000 Euro Bonus. Beide Unternehmen gehören zum Stadtwerke-Verbund, die Step ist in Potsdam für die Müllabfuhr und den Winterdienst zuständig.

Stand:

Holger Neumann

erhielt 2013 für die Geschäftsführung beim kommunalen Energieversorger EWP und Stadtentsorgung (Step) insgesamt 198 000 Euro plus maximal 50 000 Euro Bonus. Beide Unternehmen gehören zum Stadtwerke-Verbund, die Step ist in Potsdam für die Müllabfuhr und den Winterdienst zuständig.

Jörn-Michael Westphal

erhielt 2013 als zweiter Chef der Pro Potsdam 200 000 Euro plus maximal 40 000 Euro Bonus. Das Gehalt blieb seit 2011 unverändert. Neben dem Wohnungsgeschäft entwickelt die Pro Potsdam über Tochterfirmen etwa das Zuzugsgebiet Bornstedter Feld oder Potsdams Mitte.

Steffen Grebner

erhielt 2013 für die Geschäftsführung des in den vergangenen expandierenden Klinikums „Ernst von Bergmann“ ein Gehalt von 190 000 Euro plus bis zu 40 000 Euro Bonus. 2011 lag das Festgehalt auf dem gleichen Niveau, der mögliche Erfolgsbonus noch bei 33 750 Euro.

Wilfried Böhme

erhielt 2013 als Chef der Energie und Wasser Potsdam (EWP) und der Stadtwerke pro Jahr 204 000 Euro plus maximal 50 000 Euro Prämie. Die Stadtwerke sind mit 1200 Mitarbeitern eines der 25 größten Unternehmen im Land Brandenburg. Die EWP gehört zu 35 Prozent dem Energiekonzern Edis.

Horst Müller-Zinsius

ist seit Gründung der Bauholding Pro Potsdam 2006 deren Geschäftsführer. Er bekam 2013 genau 230 000 Euro plus maximal 60 000 Euro Bonus – das waren jeweils 10 000 Euro mehr als noch 2011. Unter anderem verwaltet die Pro Potsdam rund 17 000 Mietwohnungen in der Landeshauptstadt.

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