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HINTERGRUND: Die „Verbotene Stadt“

In dem Wohnviertel zwischen Pfingstberg und Neuem Garten befand sich fast 50 Jahre lang die Deutschlandzentrale der sowjetischen Militärspionageabwehr. Im Zentrum stand das Untersuchungsgefängnis in der Leistikowstraße 1, doch auch die rund 100 Häuser – meist noble Villen – in den angrenzenden Straßen gehörten zu dem abgeriegelten Bereich.

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In dem Wohnviertel zwischen Pfingstberg und Neuem Garten befand sich fast 50 Jahre lang die Deutschlandzentrale der sowjetischen Militärspionageabwehr. Im Zentrum stand das Untersuchungsgefängnis in der Leistikowstraße 1, doch auch die rund 100 Häuser – meist noble Villen – in den angrenzenden Straßen gehörten zu dem abgeriegelten Bereich. Nach einer noch lockeren Handhabung in den ersten Jahren durften später nur noch Schornsteinfeger, Stromableser oder Handwerker das Gelände durch das Tor an der Großen Weinmeisterstraße betreten. Sonst waren Kontakte zwischen sowjetischen Militärangehörigen und der deutschen Zivilbevölkerung selten. wik

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