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Potsdamer Umweltwissenschaftler forschen in Kenia
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Zu weltbekannten Fundstellen von Fossilien frühester menschlicher Vorfahren im ostafrikanischen Grabenbruch führt die diesjährige Studienreise des Instituts für Erd- und Umweltwissenschaften der Universität Potsdam. Die Zusammenarbeit mit der Universität Nairobi und dem Forschungsinstitut Senckenberg in Frankfurt am Main ermöglicht Studenten beider Einrichtungen, in den kommenden drei Wochen gemeinsam in Kenia zu forschen. Sie untersuchen den Einfluss der tektonischen und vulkanischen Prozesse sowie der Klimaveränderungen auf die Entwicklung des Menschen in den vergangenen fünf Millionen Jahren. Darüber hinaus stehen Methoden zur Rekonstruktion von Klimaschwankungen und zur Analyse der aktiven Tektonik in dieser Region auf dem Programm. Die Sommerschule wird mit über 150 000 Euro von der VolkswagenStiftung gefördert. HRH
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