Landeshauptstadt: DIE ZWEI BAD-VARIANTEN
Die von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen Neubauvarianten für ein „Familien- und Sportbad“ am Bornstedter Feld und ein „Sport- und Freizeitbad“ am Brauhausberg unterscheiden sich in Preis und Ausstattung nur marginal.Die kleinen Unterschiede:Das Bad am Bornstedter Feld – neben der Biosphären--Halle – würde 23 Millionen Euro kosten und Betriebskosten von 2,71 Millionen Euro pro Jahr verursachen.
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Die von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen Neubauvarianten für ein „Familien- und Sportbad“ am Bornstedter Feld und ein „Sport- und Freizeitbad“ am Brauhausberg unterscheiden sich in Preis und Ausstattung nur marginal.
Die kleinen Unterschiede:
Das Bad am Bornstedter Feld – neben der Biosphären--Halle – würde 23 Millionen Euro kosten und Betriebskosten von 2,71 Millionen Euro pro Jahr verursachen. Aktuell zahlt die Stadt für ihre Schwimmhallen rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr. Geplant ist ein Bad mit zehn 50-Meter-Bahnen.
Das Bad am Fuße des Brauhausbergs soll 22,95 Millionen Euro kosten, die Betriebkosten lägen bei 2,68 Millionen Euro jährlich. In diesem Bad sind acht 50-Meter-Bahnen geplant.
Die vielen Gemeinsamkeiten:
Beide Bäder sollen ein 125 Quadratmeter großes Lehrbecken für den Unterricht besitzen. Im Familienbereich ist ein kleines Kinderplansch- und ein 333 Quadratmeter großes Freiformbecken geplant, dazu zwei Großrutschen und ein Außenbereich. Im Wellnessbereich sind sieben Schwitzangebote innen und außen, ein 100 Quadratmeterbecken, ein Whirlpool samt Solebecken, sechs Massageplätze und wiederum ein Außenbereich vorgesehen. HK
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