zum Hauptinhalt

Sport: Drei Spiele, drei Potsdamer Siege

Drei der vier in den beiden Volleyball-Regionalligen Nordost vertretenden Potsdamer Teams starteten am vergangenen Wochenende in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee erfolgreich in die neue Saison. Bereits am Samstag kamen die Frauen des SC Potsdam II und die Männer des USV Potsdam – beide waren in der vergangenen Saison Vizemeister – zu klaren Dreisatzsiegen.

Stand:

Drei der vier in den beiden Volleyball-Regionalligen Nordost vertretenden Potsdamer Teams starteten am vergangenen Wochenende in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee erfolgreich in die neue Saison. Bereits am Samstag kamen die Frauen des SC Potsdam II und die Männer des USV Potsdam – beide waren in der vergangenen Saison Vizemeister – zu klaren Dreisatzsiegen. Etwas mühsamer gestaltete sich die gestrige Partie für die Männer der WSG Waldstadt, die zum Auftakt einen Satzverlust hinnehmen mussten.

Der Blick auf die sogenannten kleinen Punkte könnte die Vermutung nahe legen, dass der Leistungsvorsprung der Frauen des SC Potsdam II gegenüber den VC 97 Staßfurt binnen einiger Monate erheblich geschrumpft ist. Tatsächlich jedoch vermittelten die Potsdamerinnen bei ihrem 3:0 (25:23, 25:19, 25:21) den Eindruck, noch etwas Zeit für die im Volleyball sehr wichtigen Feinabstimmungen zu benötigen. Ohne die bundesligaerfahrene Julia Plaschke spielend, reichte es dennoch zum verdienten Erfolg.

Sehr deutlich war die Dominanz des USV Potsdam in seinem mit 3:0 (25:13, 25:16, 25:22) gewonnenen Heimspiel gegen den Vorjahres-Tabellenvierten TKC Wriezen. Die ohne die verletzten André Rübensam und Falk Zimmermann antretenden Potsdamer verfügten über deutliche Vorteile in der Reichhöhe und wirkten geistig frischer. „Wir haben die von uns gewohnte Qualität abgerufen. Nicht mehr und nicht weniger“, frohlockte Mannschaftskapitän Erik Heidemann hinterher.

Wesentlich mehr Mühe hatte gestern Nachmittag die WSG Waldstadt beim 3:1 (25:19, 30:28, 22:25, 27:25) über den Aufsteiger VC Bad Dürrenberg/Spergau II. Im zweiten Satz bewies die WSG, die gestern im Zuspiel noch einige Probleme hatte, Moral und holte ein zwischenzeitliches 17:22 auf. „Das war ganz wichtig für den Sieg“, so Trainer Christoph Jahn. T.G.

T.G.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })