Landeshauptstadt: Eigene Gesellschaft für Luftschiffhafen
Der Luftschiffhafen mit seinen Sportstätten soll auch künftig nicht in den Kommunalen Immobilienservice (KIS) der Stadt überführt werden. Vielmehr sei eine eigene Gesellschaft zur Entwicklung geplant, sagte die Beigeordnete Gabriele Fischer im Bildungsausschuss am Mittwoch.
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Der Luftschiffhafen mit seinen Sportstätten soll auch künftig nicht in den Kommunalen Immobilienservice (KIS) der Stadt überführt werden. Vielmehr sei eine eigene Gesellschaft zur Entwicklung geplant, sagte die Beigeordnete Gabriele Fischer im Bildungsausschuss am Mittwoch. Damit würde die Stadt einem Votum der Ausschussmitglieder folgen, die einem PDS-Antrag zustimmten, den Luftschiffhafen weiter autonom zu verwalten. Im November 2004 wurde im Finanzausschuss Kritik daran geübt, dass der Luftschiffhafen nicht an den KIS, der seit Januar dieses Jahres die von der Stadt genutzten Immobilien verwaltet, übergeht. Das inzwischen in Abstimmung zwischen Ministerium für Bildung und Sport, Stadt, Landessportbund, Olympiastützpunkt und Sportschule erstellte Konzept soll auf einer der nächsten Beigeordnetenkonferenzen vorgestellt werden. jab
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