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STIMMEN ZUR SCHAU: „Ein Riesengewinn für Potsdam“

„Die Vorfreude auf diesen Tag währt schon ziemlich lange – meine Erwartungen haben sich erfüllt“, sagte Georg Friedrich Prinz von Preußen, Chef des Hauses Hohenzollern und Mitglied im Kuratorium „Friedrich300“. „Ich bin mir ziemlich sicher, das wird eine einmalige Sache werden“, freut sich Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD).

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„Die Vorfreude auf diesen Tag währt schon ziemlich lange – meine Erwartungen haben sich erfüllt“, sagte Georg Friedrich Prinz von Preußen, Chef des Hauses Hohenzollern und Mitglied im Kuratorium „Friedrich300“. „Ich bin mir ziemlich sicher, das wird eine einmalige Sache werden“, freut sich Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD). Positive Töne auch von Ex-Landesvater Manfred Stolpe: „Ich bin zufrieden, dass die Ausstellung so gelungen ist.“ Gleich mehrere Gäste waren sich einig darin, dass ein Besuch unbedingt wiederholt werden muss: „Der heutige Tag ist wie ein Aperitif, wir werden in Ruhe wiederkommen“, sagte Christa Dorgerloh, Mutter von Schlösserstiftungschef Hartmut Dorgerloh, die mit ihrem Mann Fritz zur Eröffnung kam. „Es macht Freude, durch die Ausstellung zu gehen, weil man viel entdecken kann“, lobte Gert Streidt, der Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Branitz und frühere Chef des Haus der Brandenburgischen Geschichte (HBPG). Die moderne Ausstellungsarchitektur in den historischen Räumen sei mutig, aber gelungen: „Ich bin berauscht.“ Ebenfalls begeistert zeigte sich der Potsdamer Architekt Christian Wendland. Das Neue Palais werde durch die gelungene Schau „in der europäischen Schlösserlandschaft endlich den Stellenwert bekommen, der ihm zusteht“, hofft er. „Ich denke, dass die Ausstellung für Potsdam ein Riesengewinn ist“, sagte Peter Schüler (Bündnisgrüne), der Vorsitzende des Stadtparlaments. jaha

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