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US-Rabbiner loben Jüdische Theologie in Potsdam

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Mit der Eröffnung der School of Jewish Theology der Universität Potsdam werde deutlich, dass das Judentum in Deutschland wieder eine Zukunft hat. Das sagte die Rabbinerin Ellen Weinberg Dreyfus anlässlich des Deutschlandbesuchs der Liberalen amerikanischen Rabbinerkonferenz CCAR (Central Conference of American Rabbis). Die Delegation besucht aus Anlass des 75. Jahrestags der Novemberpogrome von 1938 derzeit Berlin.

„Die Novemberpogrome vor 75 Jahren markieren den Anfang vom Ende des deutschen Judentums“, sagte Dreyfus. Vor diesem Hintergrund begrüßte sie die Einrichtung der Schule für Jüdische Theologie an der Universität Potsdam. Der Studiengang wird am 19. November offiziell eröffnet, die ersten 47 Studierenden haben bereits im Oktober begonnen. Die Central Conference of American Rabbis wurde 1889 gegründet und ist mit 2000 liberalen Rabbinerinnen und Rabbinern der größte Rabbinerverband weltweit. Kix

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