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STIMMEN ZUR TOUR: „Eine schöner Wanderweg zwischen Wald, Heide und Wasser“

STIMMEN ZUR TOUR „Die erste von vier Wanderrouten im Rahmen der PNN-Aktion „Potsdam erleben“ ist sehr gut ausgewählt worden“, lobt Wanderleiter Heinz Przybylski vom Brandenburgischen Verband für Wandern und Bergsteigen. Der 70-jährige Routinier liebt besonders die „sehr schöne Strecke durch die Parforceheide an der Autobahn“.

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STIMMEN ZUR TOUR „Die erste von vier Wanderrouten im Rahmen der PNN-Aktion „Potsdam erleben“ ist sehr gut ausgewählt worden“, lobt Wanderleiter Heinz Przybylski vom Brandenburgischen Verband für Wandern und Bergsteigen. Der 70-jährige Routinier liebt besonders die „sehr schöne Strecke durch die Parforceheide an der Autobahn“. Przybylski: „Hier findet man echte märkische Heide und viel märkischen Sand – leider stört der Autoverkehr auf der A 115 etwas “. „Solch eine große Tour unternimmt man kaum alleine“, äußert Günter Schmiedchen. Der ehemalige Kaufhallenleiter in Rehbrücke liebt besonders die Waldlandschaft und das Wasser. „Ich bin sowieso ein Naturfreund, daher finde ich die ausgesuchte Route der PNN-Tour gut.“ Körperlich habe er die 16 Kilometer-Strecke gut bewältigt, sagt Schmiedchen, Jahrgang 1932, der regelmäßig größere Wandertouren unternimmt. Jutta Bruhn sagt: „Ein schöner Wanderweg zwischen Wald, Heide und Wasser.“ Sie liebe besonders den „urtümlichen Wald“ an der Griebnitzseepromenade mit den alten Buchen und dem zwischen den Bäumen liegen gebliebenen Totholz. Peter Ernst, Naturschützer und Heimatkundler, ist selbst als Wanderführer durch die Parforceheide tätig. An der Kohlhasenbrücker Straße macht er die Wandergruppe auf zwei „Höhenpunkte“ , die an Granitblöcken befestigt sind, aufmerksam. Zwei davon habe er von der Halde gerettet, auf die sie beim Bau der Autobahn gelangt waren. „Sie sollten einmal die Gültigkeit der Theorie des Geophysikers Alfred Wegener zur Verschiebung der Kontinente beweisen“, berichtet Ernst. Heute seien die Messpunkte an anderer Stelle wieder als Zeugnisse der Wissenschaftsgeschichte aufgestellt. Die historischen Zusammenhänge, vor allem der frühere Mauerverlauf in Klein Glienicke, sind für Stefan Jorek besonders interessant. „Die Erklärungen hierzu hätte ich mir manchmal noch tiefer gewünscht“, merkt er an. G.S.

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