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POTSDAM IN 3D: Eine viertel Million Bilder in zwei Wochen

Die Kamera auf dem schwarzen Geländewagen, der eigentlich schon seit Montag durch die Potsdamer Straßen fahren sollte, schießt sechs Bilder im Abstand von fünf Metern. 250 000 Einzelbilder sollen so entstehen und den Zustand vor allem von Straßen, Verkehrsschildern und Ampelanlagen dokumentieren.

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Die Kamera auf dem schwarzen Geländewagen, der eigentlich schon seit Montag durch die Potsdamer Straßen fahren sollte, schießt sechs Bilder im Abstand von fünf Metern. 250 000 Einzelbilder sollen so entstehen und den Zustand vor allem von Straßen, Verkehrsschildern und Ampelanlagen dokumentieren. Gleichzeitig tastet ein Lasersensor die Erdoberfläche ab, um beispielsweise die Tiefe von Schlaglöchern zu messen. Unter idealen Bedingungen würde dies zwei Wochen dauern, allerdings könnte das herbstliche Wetter der Erfassung einen Strich durch die Rechnung machen: Bei Regen kann nämlich nicht gefahren werden. Anschließend sollen die Daten all jenen Bereichen innerhalb der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt werden, die mit Straßenverwaltung, Grünflächen, Ordnungsangelegenheiten, Planung oder etwa dem Katastrophenschutz zu tun haben. Eine verwaltungsweite Bereitstellung sei nicht geplant, hieß es aus dem Rathaus. wik

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