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Landeshauptstadt: Eingaben hundertprozentig abgearbeitet

Der Ausschuss für Eingaben und Beschwerden hat sich in dieser Legislaturperiode immer intensiver in seinen Aufgabenbereich eingearbeitet. Von 2003 bis 2008 mussten 233 Anfragen bearbeitet werden.

Stand:

Der Ausschuss für Eingaben und Beschwerden hat sich in dieser Legislaturperiode immer intensiver in seinen Aufgabenbereich eingearbeitet. Von 2003 bis 2008 mussten 233 Anfragen bearbeitet werden. 2004 und 2005 schlug die Unzufriedenheit der Potsdamer mit der Verwaltung die höchsten Wellen. 68 beziehungsweise 77 Eingaben und Beschwerden eingereicht, einige Anfragen konnten erst im jeweils nächsten Jahr beantwortet werden. 2007 kamen nur noch 27 Anfragen auf den Tisch und alle wurden im laufenden Jahr abgearbeitet, berichtete Ausschussvorsitzender Siegmar Krause (Linke). Der Ausschuss bemühte sich, Problem-Lösungen auf den Weg zu bringen. Gegenstand der Eingaben 2007 waren unter anderem Wasser- und Abwasserkosten, Straßenreinigung und der Verkehr. Der Ausschuss regte eine Verbesserung des Beschwerdemanagements im Rathaus an und erwirkte dazu einen Stadtverordnetenbeschluss. Konkrete Angaben will Krause der Stadtverordnetenversammlung im März vorlegen.dif

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