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Sport: Eintracht muss zum Favoritenschreck

Auch für einen 7:0-Erfolg wie in der Vorwoche gibt es nur drei Punkte, konstantierte André Kather nach dem Sieg über Michendorf nüchtern. Daher heißt es für den RSV Eintracht morgen auf ein Neues, wenn es bei SC Oberhavel Velten um die Verteidigung der Tabellenführung geht; Ludwigsfelde bleibt mit zwei Punkten Rückstand auf Tuchfühlung.

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Auch für einen 7:0-Erfolg wie in der Vorwoche gibt es nur drei Punkte, konstantierte André Kather nach dem Sieg über Michendorf nüchtern. Daher heißt es für den RSV Eintracht morgen auf ein Neues, wenn es bei SC Oberhavel Velten um die Verteidigung der Tabellenführung geht; Ludwigsfelde bleibt mit zwei Punkten Rückstand auf Tuchfühlung. Dass die Veltener – aktuell Landesliga-Elfter – gern gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenregion gewinnen, zeigten sie vor drei Spieltagen, als sie in Ludwigfelde und in der Vorwoche gegen Brieselang jeweils 4:0 gewannen. „Das wird ein hartes Stück Arbeit“, prophezeit daher das gesamte Vereinsumfeld des Spitzenreiters. Bis auf die Verletzten Paul Langleist und Marc-Robert Borowski stehen Kather alle Spieler zur Verfügung. pek

Samstag 15 Uhr, Germersdorfer Straße

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