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Sport: Eintracht Teltow spazierte ins Viertelfinale

Die Fussballer des RSV Eintracht 1949 Teltow stehen, wie zuletzt schon in der Saison 2011/2012, im Viertelfinale des Brandenburger Landespokals. In einer fairen und mit viel Tempo geführten Begegnung behielten die Teltower gegen den Oberliga-Absteiger aus Laubsdorf am Ende deutlich die Oberhand.

Stand:

Die Fussballer des RSV Eintracht 1949 Teltow stehen, wie zuletzt schon in der Saison 2011/2012, im Viertelfinale des Brandenburger Landespokals. In einer fairen und mit viel Tempo geführten Begegnung behielten die Teltower gegen den Oberliga-Absteiger aus Laubsdorf am Ende deutlich die Oberhand.

Bereits in der ersten Viertelstunde waren die Gastgeber die dominierende Mannschaft, hatten deutliche Feldvorteile und kamen durch den an diesem Tag kaum zu stoppenden Daniel Scheinig zu guten Tormöglichkeiten. Den ersten Treffer erzielten indes die Lausitzer: Sven Kubis (19.) traf aus acht Metern nach Zuspiel von Attila Szobonia. Die Spiellaune verdarb das den Hausherren allerdings nicht. Sie störten früh und verteidigten im Zentrum gut. Eine überragende Offensivleistung zeigte diesmal Manuel Hannemann, der seine Leistung als stets anspielbare und ballsichere Schaltstation in vorderster Front mit zwei Treffern krönte.

Mit dem Pausenpfiff des guten Schiedsrichters Daniel Köppen (Linthe) glich Hannemann (45.+1) nach einer Eingabe von Andreas Plaue erst aus und brachte seine Elf in der 53. Minute nach schöner Vorarbeit von Daniel Scheinig erstmals in Führung. Mit einem schnell folgenden Treffer von Daniel Scheinig (55.) per Hechtflugkopfball auf Flanke von Pascal Maschmann zum 3:1 bog der RSV frühzeitig auf die Siegerstraße ein. Auch nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer durch Sven Kubis (60.) zeigte sich der RSV nicht irritiert. Fabian Lenz nutzte einen Abpraller zum 4:2 (74.), ehe Andreas Plaue aus halblinker Position zum Endstand vollendete (90.). Die pomadig wirkenden Laubsdorfer enttäuschten hingegen und wurden auch in der zweiten Hälfte kaum einmal wirklich gefährlich.

RSV Eintracht: Falko Lenz; Maschmann, Amuri, Langleist, Großmann; Plaue, Kühn (88. Poznanski), Fabian Lenz, Stachnik (79. Kranz); Scheinig (90. Schiller), Hannemann.Dieter Wolff

Dieter Wolff

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