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1. REGIONALLIGA: Eintrachts Hinrunde Gut gewappnet

RSV-Coach Vladimir Pastushenko startet mit seinem Team in die erste Saison der 1. Basketball-Regionalliga

Stand:

16. 9., 19.00: BG Magdeburg (A)

24. 9., 16.00: Vegesacker TV Bremen (H)

30. 9., 20.15: Oldenburger TB (A)

8.10., 16.00: MTV Itzehoe (H)

14.10., 20.00: SC Rist Wedel (A)

29.10., 16.00: Osnabrücker SC (A)

5.11., 16.00: MTV/BG Wolfenbüttel (H)

11.11., 15.30: MBC Weißenfels (A)

19.11., 16.00: SSV Lok Bernau (H)

25.11., 19.00: Aschersleben Tigers BC (H)

3.12., 16.00: VfL Stade (A)

10.12., 16.00: TSG Bergedorf (H)

Mit dem Auswärtsspiel bei der BG Magdeburg starten die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow am Sonnabend um 19 Uhr in die neue Saison der 1. Regionalliga. Für Trainer Vladimir Pastushenko und sein Team steht der Klassenerhalt im Vordergrund.

Als Aufsteiger dürfte die Aufregung vor dem Saisonstart in der Mannschaft sehr groß sein, Herr Pastushenko?

Eigentlich hält sich das in Grenzen. Wir sind ruhig und gelassen und stellen uns auf ein Kräftemessen ein. Die Situation ist ja für uns alle neu, aber wir wissen, was wir können.

Das werden Sie am Sonnabend ja gleich unter Beweis stellen können.

Ja, in Magdeburg ist mit einem Härtetest zu rechnen. Die Mannschaft hat in der vergangenen Saison den Aufstieg knapp verpasst und wurde Dritter. Da bekommen wir es mit ganz erfahrenen Leuten zu tun.

Erfahrung, die Ihre Mannschaft noch nicht in diesem Maße aufweisen kann.

Ja, das stimmt. Wir haben einen Altersdurchschnitt von 21,5 Jahren, aber die neu formierte Mannschaft hat sich gut entwickelt. Nun müssen wir das erste Spiel abwarten, um zu sehen wo wir stehen.

Ist die Truppe denn personell gut gewappnet?

Ich glaube schon. Einerseits haben wir uns mit starken Leuten wie Michael Fleischmann, Sebastian Schmohl oder Armin Medi Ahmadi verstärkt. Aber wir treten auch mit einigen Stammspielern aus der vergangenen Saison an. Martin Scholtes hat beispielsweise die Rolle als Kapitän übernommen. Und obendrein werden junge Spieler aus unserer zweiten Mannschaft wie Christoph Koar, Eike Marohn oder Toni Schindel zum Einsatz kommen. Ich freue mich aber auch, dass uns Joe Deister die Treue gehalten hat.

Eine solch neue Truppe muss sich ja erst finden. Ist das schon gelungen?

Das ist ein ständiger Prozess. Aber wir haben die Vorbereitungszeit sehr intensiv genutzt. Am Wochenende haben wir uns mit etwas Mühe zum Sieg beim Turnier in Rostock gekämpft und haben den Traditionsverein TK Hannover, den USC Leipzig und den Gastgeber EBC Rostock bezwungen. Das sollte Selbstvertrauen für das Auftaktspiel geben.

Die Vorbereitung ist damit abgeschlossen?

Als letztes steht noch das Testspiel gegen TuS Lichterfelde auf dem Programm (Spiel gestern Abend nach Redaktionsschluss beendet), und dann wird Mittwoch und Freitag noch einmal trainiert.

Die erste Saison in der 1. Regionalliga – da sollte das Ziel klar gesteckt sein.

Ja, und es kann natürlich nur Klassenerhalt heißen. Das wollen wir unbedingt schaffen.

Das Gespräch führte Henner Mallwitz

Henner Mallwitz

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