Landeshauptstadt: Engpass in der Berliner Straße beseitigt
Berliner Vorstadt – Die Verkehrslage in der Berliner Straße hat sich am Dienstag entspannt. Nachdem am Montag in Richtung Innenstadt der Rückstau teils bis zur Glienicker Brücke reichte, floss der Verkehr am Dienstag weitgehend normal.
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Berliner Vorstadt – Die Verkehrslage in der Berliner Straße hat sich am Dienstag entspannt. Nachdem am Montag in Richtung Innenstadt der Rückstau teils bis zur Glienicker Brücke reichte, floss der Verkehr am Dienstag weitgehend normal. Es gibt wieder drei Fahrspuren vor der Kreuzung: eine Linksabbiegespur zur Humboldtbrücke, eine Spur, um geradeaus in Richtung Innenstadt zu fahren, und eine Rechtsabbiegerspur für Pkw.
Ursache für die verschärfte Verkehrslage am Montag an der ohnehin stark belasteten Kreuzung von Nuthestraße und Berliner Straße waren Bauarbeiten zur Sanierung der Humboldtbrücke und ihres Anschlusses an die Kreuzung. Seit Montagfrüh können dort Lkws für etwa drei Wochen nicht mehr von der Berliner Straße rechts in die Behlertstraße abbiegen. In der Zeit wird hier ein neuer Regenwasserkanal eingebaut. Während Autos weiterhin rechts abbiegen dürfen, müssen Lastwagen die Kreuzung weiträumig über die Französische Straße umfahren. Dabei bleibt es auch.
Der Unterschied zu den chaotischen Zuständen am Montag ist, dass zwar die abknickende Spur auf der Kreuzung gesperrt ist, nicht jedoch die Spur vor der Ampel. In die können sich nun die Pkw einordnen, um hinter der Baustelle rechts in die Behlertstraße einzubiegen. Am Montag mussten sich Rechtsabbieger und Geradeausfahrer eine Spur teilen. Außerdem behinderten die Rechtsabbieger auf der Kreuzung die Autos auf der Geradeausspur. Die Rechtsabbiegerspur sei am Montag nur vorrübergehend zur Einrichtung der Baustelle gesperrt worden, so Stadtsprecher Markus Klier. mar
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