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Sport: Enttäuschter Pfingsten

„Das habe ich mir ganz anders vorgestellt“, sagte Christoph Pfingsten gestern nach getaner Arbeit. Einen Platz unter den ersten 20 Fahrern wollte der Radsportler vom Berliner KED-Bianchi-Team bei der U 23-EM im niederländischen Valkenburg ankommen – am Ende war es ein Platz, abgeschlagen hinter dem Hauptfeld.

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„Das habe ich mir ganz anders vorgestellt“, sagte Christoph Pfingsten gestern nach getaner Arbeit. Einen Platz unter den ersten 20 Fahrern wollte der Radsportler vom Berliner KED-Bianchi-Team bei der U 23-EM im niederländischen Valkenburg ankommen – am Ende war es ein Platz, abgeschlagen hinter dem Hauptfeld. „Schuld war wohl eine Art Hitzschlag“, vermutete dann auch Bundestrainer Peter Weibel als Grund des schlechten Abschneidens.

Christoph Pfingsten hatte mit der anspruchsvollen Strecke und vor allem dem lang gestreckten Cauberg seine Probleme. „Ich hatte ausreichend getrunken und hielt in den ersten der 16 Runden auch gut mit“, sagte er. „Aber vor allem der Berg war unwahrscheinlich schwer, da stieß ich an meine Grenzen. Irgendwie bin ich enttäuscht.“ Nach den Strapazen gönnt sich der Stahnsdorfer nun eine Woche Pause. H. M.

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