Homepage: Erinnerung im Wandel
Die Wanderausstellung „Der Zweite Weltkrieg im Museum: Opfer, Täter, Helden“ ist ab morgen an der Universität Potsdam zu sehen. Die von der Europa-Universität Viadrina konzipierte Ausstellung reflektiert die Kontinuität sowie den Wandel der Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg in heutigen osteuropäischen und ostdeutschen Museen vor und nach der politischen Wende.
Stand:
Die Wanderausstellung „Der Zweite Weltkrieg im Museum: Opfer, Täter, Helden“ ist ab morgen an der Universität Potsdam zu sehen. Die von der Europa-Universität Viadrina konzipierte Ausstellung reflektiert die Kontinuität sowie den Wandel der Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg in heutigen osteuropäischen und ostdeutschen Museen vor und nach der politischen Wende. Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges wurde nach dem Zerfall der UdSSR und der politischen Wende in Osteuropa und Ostdeutschland in neue Perspektiven gerückt. Dabei ältere und neuere Geschichtsbilder vermittelnd, erfasst die Ausstellung keineswegs alle Veränderungen und Unterschiede der Erinnerungskultur, sondern konzentriert sich auf charakteristische Beispiele und zeigt, vor allem Bilder von Kriegsteilnehmern und der Zivilbevölkerung. Die Ausstellung ist bis zum 20. Mai täglich von 8 bis 16 Uhr am Universitätsstandort Neues Palais im Haus 11 zu sehen. PNN
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: