Landeshauptstadt: Erneute Codieraktion für Mülltonnen
Die Einführung des neuen Identsystems für Restabfallbehälter mache Fortschritte, teilt die Stadtverwaltung gestern mit. Allerdings seien immer noch nicht alle Behälter mit dem Chip und dem Strichcode-Aufkleber ausgestattet.
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Die Einführung des neuen Identsystems für Restabfallbehälter mache Fortschritte, teilt die Stadtverwaltung gestern mit. Allerdings seien immer noch nicht alle Behälter mit dem Chip und dem Strichcode-Aufkleber ausgestattet. Damit das Ausrüstungsteam, das noch einmal in der letzten Novemberwoche im Einsatz ist, seine Arbeit machen kann, werden die Potsdamerinnen und Potsdamer gebeten, ihre Mülltonnen frei zugänglich am Grundstückrand aufzustellen. Die Nachrüstung erfolgt zwischen dem 24. und 28. November. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Behälter auch ohne Aufkleber erfasst werden können. In den Anschreiben an die Anschlusspflichtigen mit den Informationen und Terminen zum Identsystem lagen in Einzelfällen keine Aufkleber bei (PNN berichteten). Tonnen ohne Aufkleber sollten allerdings in der Nachrüstwoche so am Grundstücksrand aufgestellt werden, dass eine Verwechselung mit den Behältern des Nachbarn ausgeschlossen ist. Ob der Abfallbehälter ausgerüstet wurde, sei daran zu erkennen, dass an der Seite des Behälters ein Aufkleber mit einem Strichcode angebracht wurde. Der im Behälter installierte Chip sei von außen nur bei älteren Behältern zu erkennen. Ansprechpartner für Fragen zum Identsystem sind in der Stadtverwaltung unter folgenden Rufnummern zu erreichen: (0331) 289-1796, -1808, -1809 oder -3766. PNN
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