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Landeshauptstadt: Erstes Netzwerk zur Förderung der Wissenschaft

Mehrere renommierte Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen haben sich am Montag zum Netzwerk „pearls – Potsdam Research Network“ zusammengeschlossen. Damit solle die Wissenschaftsregion Potsdam im nationalen und globalen Wettbewerb um Forschungsgelder und Nachwuchswissenschaftler erfolgreich positioniert werden, teilte ein Sprecher der Universität Potsdam mit.

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Mehrere renommierte Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen haben sich am Montag zum Netzwerk „pearls – Potsdam Research Network“ zusammengeschlossen. Damit solle die Wissenschaftsregion Potsdam im nationalen und globalen Wettbewerb um Forschungsgelder und Nachwuchswissenschaftler erfolgreich positioniert werden, teilte ein Sprecher der Universität Potsdam mit. Zu den Partnern gehörten die Max-Planck-Gesellschaft, die Leibniz-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, die Fraunhofer-Gesellschaft sowie das Hasso-Plattner-Institut für Softwaretechnik. Uni-Präsidentin Sabine Kunst betonte, das Netzwerk stelle bundesweit ein Novum dar. Es sei nicht nur bilateral angelegt, sondern führe viele renommierte Einrichtungen mit einem „klaren Fokus“ auf Bio- und Erdwissenschaften zusammen. In den nächsten Monaten soll das Organisationsmodell ausgearbeitet werden.

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