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Landeshauptstadt: Erstes ostdeutsches Brustschmerz-Zentrum

St. Josefs-Krankenhaus Potsdam erhielt Zertifikat für Kardiologie

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Brandenburger Vorstadt - Das St. Josef-Krankenhaus hat das erste anerkannte Brustschmerz-Zentrum in Ostdeutschland. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie hat das Krankenhaus in der Allee nach Sanssouci in Kooperation mit der kardiologischen Gemeinschaftspraxis von Dr. Hartmut von Ameln als „Chest Pain Unit“ zertifiziert, was auf Deutsch so viel wie Brustschmerz-Zentrum bedeutet. Das teilte die Klinikleitung mit. Sie habe als achtes deutsches Krankenhaus überhaupt dieses Zertifikat erhalten. Am Standort des St.Josefs-Krankenhauses kümmern sich nach eigenen Angaben gemeinsam mit den Praxis-Ärzten zwölf Fachmediziner rund um die Uhr um Patienten, die mit akuten Brustschmerzen, einem Verdacht auf Herzinfarkt oder eine Lungenembolie eingewiesen werden. Sie würden „auf die schnellste und sicherste Weise untersucht und behandelt“, hieß es. Experten der Deutschen Kardiologie-Gesellschaft hätten beispielsweise überprüft, ob die Mediziner des Potsdamer Brustschmerz-Zentrums eine Notfall-Katheder-Untersuchung oder -Behandlung bei einem Herzinfarkt in weniger als 30 Minuten durchführen könnten. Für Patienten, Angehörige, Ärzte, andere Krankenhäuser und für die Krankenkassen sei das Zertifikat ein Beleg für hohe Kompetenz. just

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