INTERVIEW: „Es braucht positiv Verrückte für solche Ideen“
Herr Beyer, was halten Sie von dem Potsdamer Meeting?Ich bin Dirk Thiele dankbar, dass er die Initiative ergriffen hat und diese Veranstaltung auf die Beine stellt.
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Herr Beyer, was halten Sie von dem Potsdamer Meeting?
Ich bin Dirk Thiele dankbar, dass er die Initiative ergriffen hat und diese Veranstaltung auf die Beine stellt. So viele hochkarätige Wettkämpfe gibt es in Potsdam nicht mehr.
Braucht es solche Formate, um die Popularität der Leichtathletik zu steigern?
Ich denke, dass das ein guter Weg ist. Doch es braucht vor allem positiv Verrückte wie Dirk Thiele, die so etwas organisieren, denn damit ist ein unglaublich hoher Aufwand verbunden. Für die Zuschauer ist das auf alle Fälle ein tolles Erlebnis – und für die Sportler auch, weil sie durch die besondere Atmosphäre zusätzlich motiviert werden.
Wie fanden Sie es früher, in der Halle zu stoßen?
Ganz ehrlich, ich habe das nicht wirklich gerne gemacht. Ich kann das noch nicht einmal begründen, es war einfach so ein Gefühl. tog
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