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INTERVIEW: „Es haben sich deutlich mehr Einrichtungen beteiligt“

Hat sich die Anstrengung im Vorfeld des ersten Potsdamer Tags der Wissenschaften gelohnt?Unbedingt.

Stand:

Hat sich die Anstrengung im Vorfeld des ersten Potsdamer Tags der Wissenschaften gelohnt?

Unbedingt. Wir haben dieses neue Format erstmals ausprobiert. Es ging dabei um eine ergänzende Veranstaltung zur Langen Nacht der Wissenschaften, wir wollten uns mehr an Familien als an Nachtschwärmern orientieren. Ein sichtbarer Erfolg ist, dass sich deutlich mehr wissenschaftliche Einrichtungen beteiligt haben als bei der Langen Nacht in den vergangenen Jahren – und das trotz einer relativ kurzen Vorbereitungszeit.

Hat das Publikum die Idee honoriert?

Das ist schwierig zu sagen, weil wir keine Eintrittsgelder nehmen wollten und daher nur schätzen können. Aber allein am Neuen Markt, der ja nicht so einfach zu bespielen ist, kamen am Samstag ein paar Tausend Besucher – obwohl es das erste Sommerwochenende des Jahres war. Auch von den drei anderen Veranstaltungsorten gab es gute Resonanz.

Das klingt, als gibt es nächstes Jahr wieder so einen Tag

Ich kann mir das gut vorstellen. Die Entscheidung wird aber nach einer Auswertung das Kuratorium des ProWissen-Vereins treffen.

Simone Leinkauf (49) ist Geschäftsführerin des Pro Wissen e.V., der den Tag der Wissenschaften organisiert hat. Mit ihr sprach Henri Kramer.

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