zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: Eschenburg favorisiert Gärtnerhaus als neuen Vereinssitz

Der Vorsitzende des Fördervereins Pfingstberg, Wieland Eschenburg, favorisiert die Sanierung des Gärtnerhauses der Villa Lepsius am Fuße des Pfingstberges als neuen Sitz des Vereins. Eschenburg war am vergangenen Freitag wiedergewählt worden, ebenso wie die anderen Vorstandsmitglieder Rotraut Kautz, Eva Riks, Ulli Koltzer und Monika Wenslaff.

Stand:

Der Vorsitzende des Fördervereins Pfingstberg, Wieland Eschenburg, favorisiert die Sanierung des Gärtnerhauses der Villa Lepsius am Fuße des Pfingstberges als neuen Sitz des Vereins. Eschenburg war am vergangenen Freitag wiedergewählt worden, ebenso wie die anderen Vorstandsmitglieder Rotraut Kautz, Eva Riks, Ulli Koltzer und Monika Wenslaff. Im Ergebnis einer Machbarkeitsstudie soll nun ein Finanzierungskonzept für den neuen Vereinssitz erarbeitet werden. Wie Eschenburg den PNN sagte, könne der Umbau des Gärtnerhauses bis zu 800 000 Euro kosten. Die Maßnahme werde im Frühjahr 2005 in Angriff genommen – nach Abschluss der Arbeiten auf dem Belvedere. Dort werden die Flügelmauern als letzte große Maßnahme der Restaurierung wiederhergestellt. Derzeit würden sie eingerüstet, so der Vereinsvorsitzende. Folge der erfolgreichen Tätigkeit des Vereins sei, „dass wir uns Gedanken machen müssen, wie es weitergeht – auch mit dem Einsatz der Mittel“. In den Folgejahren würden Gelder u. a. für Reparaturen und die Pflege der Grünanlagen benötigt. Der neue Vereinssitz soll auch einen Saal für Veranstaltungen und zur Betreuung von Gruppen erhalten. Künftig sollte der Weg zum Belvedere vor allem vom Neuen Garten aus erfolgen – „so wie in früheren Zeiten“. ERB

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })