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Landeshauptstadt: Exploratorium mit Preis geehrt

Das Potsdamer Exploratorium ist mit dem renommierten Adolf-Reichwein-Preis ausgezeichnet worden. Die Einrichtung wurde vor allem für ihr Engagement im schulischen Bereich geehrt, teilten die Waisenhaus-Stiftung und das Bildungsministerium mit, die den Preis gemeinsam jährlich ausloben.

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Das Potsdamer Exploratorium ist mit dem renommierten Adolf-Reichwein-Preis ausgezeichnet worden. Die Einrichtung wurde vor allem für ihr Engagement im schulischen Bereich geehrt, teilten die Waisenhaus-Stiftung und das Bildungsministerium mit, die den Preis gemeinsam jährlich ausloben.

Der eingereichte Beitrag „Lernwerkstatt Exploratorium – Schulprogramm und Science Camps“ zeige, dass das Exploratorium die Kinder auf dem gesamten Bildungsweg begleiten wolle, sowohl in der Schule, als auch in der Freizeit, lobte die Waisenhaus-Stiftung. Die wissenschaftliche „Mitmach-Welt“ für Kinder biete als bundesweit einzige Einrichtung unterrichtsbegleitend naturwissenschaftliche Lerninhalte an. Er freue sich, dass das Konzept nicht nur bei Lehrern, sondern auch bei derartigen Auszeichnungen Anklang finde, sagte Exploratoriumschef Axel Werner nach der Ehrung.

Der mit insgesamt 6000 Euro dotierte Preis ist die höchstdotierte pädagogische Auszeichnung in Brandenburg. Benannt wurde er nach dem Pädagogen und Sozialwissenschaftler Adolf Reichwein, der in den 30er Jahren ein Reformmodell für die märkischen Grundschulen entwickelte. Das Exploratorium teilt sich das Preisgeld mit der Kleinen Grundschule in Groß Wudicke (Landkreis Havelland) und der Grundschule in Brück (Potsdam-Mittelmark). PNN

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