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10. Familienbildungsmesse im Potsdam Museum: Fachgespräche zur Familie

Bereits zum zehnten Mal diskutieren Bildungsexperten und Verwaltungsmitarbeiter am heutigen Donnerstag auf der Brandenburgischen Familienbildungsmesse über die richtigen Erziehungsmethoden. Schwerpunkt der Fachveranstaltung unter dem Motto „ „Interkulturelle Öffnung der Familienbildung gestalten“ ist diesmal die Integration zugereister und geflüchteter Menschen.

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Bereits zum zehnten Mal diskutieren Bildungsexperten und Verwaltungsmitarbeiter am heutigen Donnerstag auf der Brandenburgischen Familienbildungsmesse über die richtigen Erziehungsmethoden. Schwerpunkt der Fachveranstaltung unter dem Motto „ „Interkulturelle Öffnung der Familienbildung gestalten“ ist diesmal die Integration zugereister und geflüchteter Menschen. Die vom brandenburgischen Arbeitsministerium organisierte Veranstaltung wird um 10 Uhr im Potsdam Museum von Staatssekretärin Altmuth Hartwig-Tiedt eröffnet.

Anschließend berichtet die Politikwissenschaftlerin Birgit Ammann von der Fachhochschule Potsdam über Probleme bei der „Kultursensiblen Eltern- und Familienbildung“. Außerdem schildern die Betreiber eines Frauen-Cafés in Cottbus und der interkulturellen Familienakademie im Falkenseer Netz von ihren Erfahrungen in der Familienarbeit.

Während der Messe können sich die Besucher zudem an „Informationstischen“ informieren. Außerdem wird ein Film gezeigt, in dem die Projekte vorgestellt werden, hieß es vom Organisationsbüro der Familienbildungsmesse. Mit einer Lesung aus „Fremde Freundinnen – Geschichten der Migration“, einer Initiative, die die Fluchtgeschichten von Frauen aufgezeichnet hat, endet die Messe gegen 14 Uhr.

Frauke Schöne

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