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Sport: Famose Aufholjagd blieb unbelohnt RSV Eintracht verlor nach Verlängerung in Marzahn

Nach vier Siegen aus den letzten fünf Partien bestätigten die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow am Sonanbend auch beim Tabellenvierten Marzahner Basket Bären ihre aufsteigende Form. Obwohl in den ersten drei Viertel offensiv wenig zusammenlief, erzwang das Team um Trainer Vladimir Pastushenko mit einer fulminanten Aufholjagd im letzten Viertel noch die Verlängerung, unterlag dort jedoch mit 83:88 (18:18, 13:23, 11:18, 36:19; 5:10).

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Nach vier Siegen aus den letzten fünf Partien bestätigten die Basketballer des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow am Sonanbend auch beim Tabellenvierten Marzahner Basket Bären ihre aufsteigende Form. Obwohl in den ersten drei Viertel offensiv wenig zusammenlief, erzwang das Team um Trainer Vladimir Pastushenko mit einer fulminanten Aufholjagd im letzten Viertel noch die Verlängerung, unterlag dort jedoch mit 83:88 (18:18, 13:23, 11:18, 36:19; 5:10). In der Verlängerung wurde der Kräfteverschleiß beim RSV offensichtlich. Ohnehin nur mit neun Spielern angereist, mussten nun auch noch Kai Landvoigt und Malte Binting mit ihrem fünften Foul das Parkett verlassen. Marzahn bleibt somit im Aufstiegsrennen. Für den RSV Eintracht bleibt die Erkenntnis, mit nur einem guten Viertel fast noch gewonnen zu haben. Er rutschte mit jetzt 14:16 Punkten auf den achten Rang zurück und hat auf den ersten Abstiegplatz auch nur noch vier Punkte Vorsprung, da die Mitkonkurrenten aus Cottbus und Magdeburg ihre Spiele gewannen. „Ich hoffe alle werden schnellstmöglich wieder fit, denn wir stehen vor einer englischen Woche mit Spielen am Mittwoch, Samstag und Sonntag.“, so Pastushenko. RSV Eintracht: Landvoigt (20 Punkte), Fonseca (18), Modersitzki (13), Ueberschär (10), Nadollek (8), Binting (5), Woczikowski (4), Kiefer (3), Zenk (2). M. B.

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