Ausstellung im Wissenschaftsministerium: Fenster ins Universum
Faszinierende Aufnahmen aus dem Weltall und Computersimulationen, unter anderem von Gravitationswellen, zeigt ab dem heutigen Mittwoch eine Ausstellung im Wissenschaftsministerium in der Dortustraße 36. Die Schau „Fenster ins Universum“ wurde vom Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY in Zeuthen, dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP), dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, MPI-AEI) im Wissenschaftspark Golm und der Universität Potsdam konzipiert.
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Faszinierende Aufnahmen aus dem Weltall und Computersimulationen, unter anderem von Gravitationswellen, zeigt ab dem heutigen Mittwoch eine Ausstellung im Wissenschaftsministerium in der Dortustraße 36. Die Schau „Fenster ins Universum“ wurde vom Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY in Zeuthen, dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP), dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, MPI-AEI) im Wissenschaftspark Golm und der Universität Potsdam konzipiert. Eröffnet wird sie heute um 13 Uhr.
Die Ausstellung ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entdeckungen besonders aktuell: Unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Albert-Einstein-Instituts sowie dem Institut für Gravitationsphysik der Leibniz Universität Hannover ist es wie berichtet erstmals gelungen, Albert Einsteins Vorhersage über Gravitationswellen nachzuweisen. Die Schau ist bis zum 29. April, montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr, in den Fluren im zweiten Stock des Wissenschaftsministeriums zu sehen. Der Eintritt ist frei.
PNN
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