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Landeshauptstadt: Film und Gespräch über DDR-Heimkinder

Die Erlebnisse in den Spezialheimen der DDR-Jugendhilfe belasten die Betroffenen bis heute: Im Film „Schutzlos ausgeliefert – DDR-Heimkinder erzählen“ kommen sechs Betroffene zu Wort und berichten von den rigiden Alltags-, Arbeits- und Strafpraktiken in DDR-Jugendheimen und erzählen aus ihrem Leben aus der Zeit vor, im und nach dem Heim. Am heutigen Donnerstagabend wird der Film in der Villa Schöningen an der Glienicker Brücke gezeigt.

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Die Erlebnisse in den Spezialheimen der DDR-Jugendhilfe belasten die Betroffenen bis heute: Im Film „Schutzlos ausgeliefert – DDR-Heimkinder erzählen“ kommen sechs Betroffene zu Wort und berichten von den rigiden Alltags-, Arbeits- und Strafpraktiken in DDR-Jugendheimen und erzählen aus ihrem Leben aus der Zeit vor, im und nach dem Heim. Am heutigen Donnerstagabend wird der Film in der Villa Schöningen an der Glienicker Brücke gezeigt. Zu der Gemeinschaftsveranstaltung der Aufarbeitungsbeauftragten und der Villa Schöningen wird auch die Filmemacherin und Autorin Uta Rüchel zum Gespräch erwartet. Silvana Hilliger, Mitarbeiterin der brandenburgischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, wird zudem eine Einführung zum Thema DDR-Heimerziehung geben. Die Veranstaltung beginnt 18 Uhr, der Eintritt kostet 2 Euro. PNN

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