zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: Filme über ein gemeinsames Leben

Das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen steht im Mittelpunkt des „Inklusive Filmfestivals“, das am heutigen Donnerstag im Filmmuseum eröffnet wird. Bis Sonntag werden hier sechs Dokumentar- und Spielfilme gezeigt, die den Alltag mit all seinen Facetten, Liebenswürdigkeiten und Problemen zeigen.

Stand:

Das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen steht im Mittelpunkt des „Inklusive Filmfestivals“, das am heutigen Donnerstag im Filmmuseum eröffnet wird. Bis Sonntag werden hier sechs Dokumentar- und Spielfilme gezeigt, die den Alltag mit all seinen Facetten, Liebenswürdigkeiten und Problemen zeigen. Mit einem Rahmenprogramm, Publikumsgesprächen, kulturellen Darbietungen und offenen Aktionen will das Festival für eine Welt ohne technische, kulturelle und soziale Barrieren werben – und die praktische Umsetzung gleich vorleben. Zu den Filmvorführungen werden Audiodeskriptionen für Sehbehinderte und Untertitel für hörbehinderte Menschen angeboten sowie eine spezielle Tonspur für Schwerhörige bereitgestellt. Gebärdendolmetscher begleiten die Gespräche und Aktionen. Bei der heutigen Auftaktveranstaltung um 18.30 Uhr tragen Schüler der Wilhelm-von-Türk-Schule Gebärdensongs vor.

Zum Programm gehört unter anderem der Film „Deaf Jam“ (USA 2011) über eine gehörlose Schülerin, der schwedische Film „Zwillingsbrüder“ sowie „Rachels Weg“ (Australien) über eine Sexualassistentin, die Sex für behinderte Menschen anbietet. spy

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })