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Landeshauptstadt: Fitzen und Pfefferkuchenmalen

Böhmischer Weihnachtsmarkt lädt am 29./30. November ein

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Böhmischer Weihnachtsmarkt lädt am 29./30. November ein Babelsberg. Der Böhmische Weihnachtsmarkt wirft diesmal einen helleren Schein voraus. Bei aller Freude an Besinnlichkeit wird er erstmalig etwas intensiver beleuchtet und mobile Lichtstelen sollen auch den Weg zum Weberplatz besser markieren. Das vorweihnachtliche Stadtteilfest wird am kommenden Sonnabend von 9-19 Uhr und Sonntag von 11-19 Uhr auf dem traditionellen Festplatz und in den Straßen ringsherum wieder Vieles bieten. 80 Handwerker- und Händlerstände sind dann aufgebaut und man kann allerlei Fertigkeiten bewundern vom Wollespinnen über das Filzfitzen und Pfefferkuchenmalen bis hin zur Geschenkegestaltung aus Leder, Holz und Stroh. Auch ein Glasbläser und ein Silberschmied lassen sich über die Schulter schauen. Es wird nicht nur nach Mandeln und Äpfeln duften, man kann sie auch vernaschen und sich an zahlreichen Herd- und Lagerfeuern erwärmen, und das mit und ohne Glühwein. Die Kinder können Ponys reiten, beim Puppentheater (So: 15 Uhr) zuschauen und am Streichelgehege Tiere kraulen. Natürlich kommt der Weihnachtsmann und Katinka und Locci singen vom Rentier Schnurzelpurz (Sa: 15.30 Uhr). Es gibt wieder eine Tombola, deren Extragewinn eine lebende Weihnachtsgans ist, und einen Lampionumzug am Sonnabend um 17 Uhr. Die Musikgruppe Canora aus Böhmen spielt weihnachtliche Weisen Sa. 10 Uhr und So.17.30 Uhr. „Wir verstehen uns als zentrales Angebot für die Ur-Babelsberger und für all die neu Hinzugezogenen und durch Eingemeindung Hinzugekommenen“, erklärte Burkhard Baese von der AG Babelsberg, die jedes Jahr den Markt wesentlich mitgestaltet in Gemeinschaft mit COEX, dem Sanierungsträger Stadtkontor und der Kirche. Die Friedrichskirche lädt zum Gospelkonzert (Sa. 16 Uhr) und zum Adventskonzert zusammen mit der Katholischen Kirche Sonntag 16 Uhr ein. 16.30 Uhr singt der Babelsberger Chor Weihnachtslieder. Mehr und mehr finden auch die Händler Gefallen am Babelsberger Geschehen. Aus den anfänglich 35 Ständen sind inzwischen 89 geworden, darunter eine wachsende Zahl von einheimischen Anbietern. fran

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