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Sport: Fleischmann wechselt nach Wolfenbüttel

Mit Michael Fleischmann wechselt ein Leistungsträger der vergangenen Saison vom Basketball-Zweitligaaufsteiger RSV Eintracht Stahnsdorf / Teltow / Kleinmachnow relativ plötzlich zum Ligakonkurrenten Wolfenbüttel Dukes. „Er erhielt ein Angebot, mit dem wir nicht mithalten können“, erklärte RSV-Manager Daniel Fritzsche.

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Mit Michael Fleischmann wechselt ein Leistungsträger der vergangenen Saison vom Basketball-Zweitligaaufsteiger RSV Eintracht Stahnsdorf / Teltow / Kleinmachnow relativ plötzlich zum Ligakonkurrenten Wolfenbüttel Dukes. „Er erhielt ein Angebot, mit dem wir nicht mithalten können“, erklärte RSV-Manager Daniel Fritzsche. „Vielleicht sollten sich einige Kritiker einmal vor Augen halten, in welch kurzer Zeit dem Verein der sportlichen Sprung in die 2. Liga gelungen ist. Finanziell sind wir dort noch lange nicht angekommen“, so Fritzsche weiter. Der RSV könne nicht wie etablierte Bundesligisten aus dem Vollen schöpfen und den Spielern das Himmelreich versprechen.

Viele Anhänger und auch das Trainergespann Vladimir Pastushenko und Kai Buchmann hätten Fleischmann gern auch in der nächsten Saison im RSV-Dress gesehen. Der 2,03 m große Flügelspieler erzielte in der abgelaufenen Spielzeit pro Partie 9,2 Punkte und konnte vor allem durch seine spektakuläre Spielweise auf sich aufmerksam machen.

Der 21-Jährige wechselt im übrigen zusammen mit seinem gleichaltrigen Kumpel Tobias Grauel (vorher Bernau) nach Wolfenbüttel. Beide hatten zuvor beim TuS Lichterfelde und in der U20-Nationalmannschaft zusammen gespielt. M. B.

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