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Sport: Fortunas Siegtor fiel in der Nachspielzeit

Beim 3:2-Sieg gegen Stahl Finow schien Fußball-Landesligist Fortuna Babelsberg ein Bündnis mit der gleichnamigen Glücksgöttin geschlossen zu haben. In der ersten Halbzeit hätten die Gäste mit mindestens drei Toren vorn liegen können.

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Beim 3:2-Sieg gegen Stahl Finow schien Fußball-Landesligist Fortuna Babelsberg ein Bündnis mit der gleichnamigen Glücksgöttin geschlossen zu haben. In der ersten Halbzeit hätten die Gäste mit mindestens drei Toren vorn liegen können. Für ein Foulspiel von René Schöder an Torsten Röske (19.) gab es Elfmeter, den Michel Jahn zum 0:1-Pausenstand verwandelte. In der zweiten Hälfte wurde endlich guter Fußball gespielt – Patrick Doberitz (53.) traf zum Ausgleich. Nachdem Alexander Teske (80.) aus einer Spielertraube im Strafraum heraus das 1:2 erzielte, legte Babelsberg einen Gang zu. Ronny Richters Sonntagsschuss brachte das 2:2 (86.), und in der Nachspielzeit gelang Robert Jenner der Siegtreffer. Auf der anderen Seite traf Torsten Röskes Kopfball (90.+3) den Pfosten. Trainer Manuel Brunow: „Wir hatten in der ersten Halbzeit großes Glück. Das glich sich nach dem Wechsel aber aus.“ H. J.

Fortuna Babelsberg: Witte; Doberitz, Geißler, Schöder; Wolff (82. Baneth), Krause, Pecht, Jenner; Zimmermann, Richter, Mouafo.

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