Sport: Freilos der RSV-Basketballer im DBB-Pokal
Bei der Auslosung für den DBB-Vereinspokal gehörte der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow wie schon im vergangenen Jahr zu den sechs Teams, die mit einem Freilos die erste Runde bereits kampflos überstehen. So greift die Mannschaft von Trainer Vladimir Pastushenko, die sich zum dritten Mal in Folge für den DBB-Pokal qualifiziert hat, erst in der zweiten Runde in den DBB-Vereinspokalwettbewerb ein.
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Bei der Auslosung für den DBB-Vereinspokal gehörte der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow wie schon im vergangenen Jahr zu den sechs Teams, die mit einem Freilos die erste Runde bereits kampflos überstehen. So greift die Mannschaft von Trainer Vladimir Pastushenko, die sich zum dritten Mal in Folge für den DBB-Pokal qualifiziert hat, erst in der zweiten Runde in den DBB-Vereinspokalwettbewerb ein. Gegner dort wird allerdings erst am 6. Oktober daheim der Sieger des Duells VfB Aschersleben Tigers gegen den Osnabrücker SC sein. „Letztlich ist es eigentlich egal auf wen wir treffen. Gegen Aufstiegsfavorit Aschersleben spielen wir schon zweimal in der Liga, also wäre vielleicht Osnabrück der etwas interessantere Gegner, zumal der auch eine Liga höher aktiv ist. Wir werden so oder so nur Außenseiter sein“, erklärt Pastushenko. Unterdessen plagen den Coach ganz andere Sorgen: Seine Mannschaft ist derzeit ein wenig vom Verletzungspech verfolgt. Neben Kai Landvoigt, der wegen einer Knöchelverletzung momentan nicht trainieren kann, fehlen nun auch noch Simon Kiefer (Rücken), Patric Zenk (Knie) und Thomas Baumgartner (Viruserkrankung). „Zum Glück scheint keiner wirklich schwerer verletzt zu sein, so dass in naher Zukunft hoffentlich alle wieder fit sein werden.", so der Coach. M. B.
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