zum Hauptinhalt

HINTERGRUND: Freund- und Feindbilder im 20. Jahrhundert

In der Reihe „Potsdamer Gespräche“ stehen in diesem Jahr Freund- und Feindbilder im Mittelpunkt der Betrachtungen. In der Veranstaltungsreihe will man der Geschichte von Freund- und Feindbildern im 20.

Stand:

In der Reihe „Potsdamer Gespräche“ stehen in diesem Jahr Freund- und Feindbilder im Mittelpunkt der Betrachtungen. In der Veranstaltungsreihe will man der Geschichte von Freund- und Feindbildern im 20. Jahrhundert nachgehen. Die Reihe beginnt mit einem Blick auf das Phänomen des Feindbildes als einer Jahrhundertkategorie und thematisiert anschließend die Konstruktion von Freund- und Feindbildern an unterschiedlichen Beispielen. Diskutiert werden staatliche Feindbilder vom Ersten Weltkrieg bis zum Kalten Krieg ebenso wie etwa Bilder von echten oder vermeintlichen Freunden in der DDR. Ziel ist es, herauszuarbeiten, welche geschichtsmächtige Rolle die Topoi von Freund und Feind im Jahrhundert der Extreme gespielt haben. Nach dem Vortrag von Martin Sabrow zum „Feind als verblasster Kategorie“ am gestrigen Dienstag spricht am 17. April John Zimmermann im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte über die Deutschen und ihr Militär im 20. Jahrhundert (18 Uhr). Am 22. Mai spricht Christopher Clark über den Ersten Weltkrieg. Kix

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })