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Landeshauptstadt: Freunde des Spartacus drohen Hausbesetzung an

Innenstadt - Nach der Abstimmung der Stadtverordneten über zwei Anträge zu einem neuen Standort für das geschlossene Spartacus-Jugendhaus gibt es Kritik. Enttäuscht gab sich gestern Ronny Besançon, Jungkandidat der Linken, dass nur ein weiterer Prüfauftrag beschlossen worden sei, statt sich endlich auf den Standort Minsk zu einigen.

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Innenstadt - Nach der Abstimmung der Stadtverordneten über zwei Anträge zu einem neuen Standort für das geschlossene Spartacus-Jugendhaus gibt es Kritik. Enttäuscht gab sich gestern Ronny Besançon, Jungkandidat der Linken, dass nur ein weiterer Prüfauftrag beschlossen worden sei, statt sich endlich auf den Standort Minsk zu einigen. Ebenso warf er Bürgerbündnis, Grüne und Familienpartei, sich nicht an frühere Zusagen über die Zukunft des Spartacus gehalten zu haben. Auch der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) reagierte enttäuscht. „Wer so verantwortungslos mit dem Vertrauen junger Menschen umgeht, muss sich nicht wundern, dass die Jugend radikalere Mittel findet sich Ausdruck zu verleihen“, sagte AStA-Sprecher Tamás Blénessy. Leonard Ziege von den Freunden des Spartacus drohte, „Räume einfach besetzen“. HK

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