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Landeshauptstadt: Friedrich-Schau knackt 10 000-Marke

Mehr als 10 000 Besucher haben mittlerweile die Friedrich-Ausstellung im Potsdam-Museum im Alten Rathaus gesehen. Das teilte die Stadt am Wochenende mit.

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Mehr als 10 000 Besucher haben mittlerweile die Friedrich-Ausstellung im Potsdam-Museum im Alten Rathaus gesehen. Das teilte die Stadt am Wochenende mit. Wie berichtet wird die Ausstellung mit dem Titel „Friedrich und Potsdam – Die Erfindung (s)einer Stadt“ wegen des großen Anklangs bis zum 20. Januar 2013 verlängert. Als Erfolg wertet die Stadt auch die mehr als 100 gebuchten Führungen durch die Schau und das Interesse am wissenschaftlichen Begleitband, der bislang mehr als 460 Mal verkauft wurde.

Die Ausstellung in den neuen Räumen des Potsdam-Museums am Alten Markt stellt den Preußenkönig Friedrich II. als städtischen Bauherrn sowie als Förderer des Potsdamer Manufakturwesens vor. Mehr als 190 Kunstwerke – darunter Gemälde, Handzeichnungen, Skulpturen, Möbel, Fayencen und Seidenwaren – veranschaulichen dabei Potsdams Ausbau vom „elenden Nest“ zu einer der schönsten europäischen Residenzstädte. Auch das Museumsdomizil selbst ist dabei Exponat: Das 1753 bei den Baumeistern Jan Boumann und Christian Ludwig Hildebrandt in Auftrag gegebene Rathaus gilt als ein Höhepunkt der friderizianischen Platzgestaltung. PNN

Die Ausstellung ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am 25. Dezember und 1. Januar ist das Haus geschlossen. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, bis 18 Jahre ist der Eintritt frei.

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