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Landeshauptstadt: Frühling auf dem Arbeitsmarkt

6852 Potsdamer waren im Februar ohne Arbeit, mehr als doppelt so viele – 14 332 – sind auf Hartz-IV-Unterstützung angewiesen: Das geht aus dem Bericht der Arbeitsagentur hervor, der am Donnerstag vorgestellt wurde. Die Situation ist demnach im Vergleich zum Januar mit einer Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent konstant.

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6852 Potsdamer waren im Februar ohne Arbeit, mehr als doppelt so viele – 14 332 – sind auf Hartz-IV-Unterstützung angewiesen: Das geht aus dem Bericht der Arbeitsagentur hervor, der am Donnerstag vorgestellt wurde. Die Situation ist demnach im Vergleich zum Januar mit einer Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent konstant. Auch die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr ist aus Sicht der Arbeitsvermittler solide. Auch wenn die absolute Zahl der Arbeitslosen leicht angestiegen sei, ging die Quote um 0,1 Prozentpunkte zurück – das sei durch den Zuzug nach Potsdam möglich, erläuterte Isabell Wolling, Sprecherin der Arbeitsagentur.

Der Frühling mache sich auch auf dem Arbeitsmarkt schon bemerkbar: „So wurden uns gerade aus der Baubranche, der Landwirtschaft und auch aus dem touristischen Bereich schon viele Stellen gemeldet“, sagte Manfred Pollnow, der operative Geschäftsführer der Potsdamer Arbeitsagentur. Es werde aber auch deutlich, dass die Firmen dem vorzeitigen Frühling nicht recht trauen. PNN

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