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Sport: Fünf Starke-Tore bei Turbines 17:0-Sieg

Ein klarer Potsdamer Erfolg war eingeplant. Am Ende stand nach Einbahnstraßenfußball beim SV Weser Leteln ein 17:0 (11:0)-Sieg für Turbines Anschlusskader (PNN berichteten).

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Ein klarer Potsdamer Erfolg war eingeplant. Am Ende stand nach Einbahnstraßenfußball beim SV Weser Leteln ein 17:0 (11:0)-Sieg für Turbines Anschlusskader (PNN berichteten). Standesgemäß, aber das Bezirksliga-Team aus dem Mindener Vorort hatte zum 90. Vereinsgeburtstag um dieses Spiel gebeten. „Für uns war das eine willkommene Trainingseinheit. Ich wolle Kurzpassspiel, Genauigkeit und Schärfe sehen. In der zweiten Halbzeit waren wir manchmal ungenau, weil unkonzentriert. Und ich erwarte mehr Druck von jemandem, der ins Bundesligateam will“, beurteilte anschließend Turbines Co-Trainer Dirk Heinrichs das Geschehen. Er amtierte für Chefcoach Bernd Schröder, der seinen 69. Geburtstag feierte. Die beiden angekündigten Zugänge Chantal de Ridder und Lidija Kulic fehlten. Dafür saß überraschend Genoveva Anonma auf der Bank, um „Potsdamer Stallgeruch“ anzunehmen. Ein ungewohntes Gefühl für die WM-Teilnehmerin aus Äquatorialguinea, die an der Weser nicht die Torjägerin, sondern erst einmal die Wasserträgerin mimte.

Potsdams Torschützinnen waren Inka Wesely (15., 25., 33.), Sandra Starke (23., 27., 35., 36., 53.), Erika Dillmann (28.), Stefanie Draws (31., 44.), Natasa Andonova (39., 51., 61., 89.), Laura Lindner (64.) und Kristin Demann (87.). Dazu kamen jede Menge Pfostenschüsse und Lattenkracher. Nachwuchskeeperin Friederike Mehring blieb komplett ohne Ballberührung. R. H.

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