zum Hauptinhalt

Sport: Fürstliche Zeiten in Monaco Diener und Schwarz schwimmen aufs Podest

Aller guten Dinge sind drei: Nachdem die Potsdamer Rückenschwimmer Carl Louis Schwarz und Christian Diener noch in Canet und Barcelona Podestplätze knapp verpasst hatten, fischten sie zum Abschluss der Mare Nostrum Tour in Monaco Edelmetall aus dem Wasser. Dabei legten die beiden fürstliche Zeiten hin.

Stand:

Aller guten Dinge sind drei: Nachdem die Potsdamer Rückenschwimmer Carl Louis Schwarz und Christian Diener noch in Canet und Barcelona Podestplätze knapp verpasst hatten, fischten sie zum Abschluss der Mare Nostrum Tour in Monaco Edelmetall aus dem Wasser. Dabei legten die beiden fürstliche Zeiten hin. Diener schwamm über 200 Meter in Saisonbestleistung (1:58,32 Minuten) auf Rang drei und ist damit ebenso für die Weltmeisterschaft Anfang August in Kasan qualifiziert wie Schwarz, der in Monaco über 50 Meter glänzte.

Nach 24,98 Sekunden schlug er als Zweiter an und knackte zum ersten Mal in seiner Karriere die magische 25-Sekunden-Marke. „Damit bin ich momentan Achter in der Weltrangliste dieses Jahres. Das Finale bei der WM ist jetzt mein Ziel“, sagte der Junioren-Vize-Weltmeister von 2013. Seine Zeit war zudem die schnellste eines deutschen Schwimmers auf dieser Strecke seit Juli 2009. Damals stellte Helge Meeuw noch in einem der inzwischen verbotenen Hightech-Anzüge den deutschen Rekord (24,59) auf.

Als Ausklang der Meeting-Serie gönnten sich die Potsdamer Athleten noch ein Abendessen in royalem Ambiente. Monacos Fürstenpaar Albert II. und Charléne hatten alle Teilnehmer des Wettkampfes zu Tisch gebeten. tog

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })