Landeshauptstadt: Gäste aus Asien zitterten an der Schiffbauergasse
Berliner Vorstadt - Als „little Sister from Berlin“ stellte Beigeordnete Elke von Kuick-Frenz den fernöstlichen Gästen, die gestern die Schiffbauergasse besuchten, Potsdam vor. Dass die „kleine Schwester“ einen großen Kulturstandort entwickelt, konnte Stadtführerin Susanne K.
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Berliner Vorstadt - Als „little Sister from Berlin“ stellte Beigeordnete Elke von Kuick-Frenz den fernöstlichen Gästen, die gestern die Schiffbauergasse besuchten, Potsdam vor. Dass die „kleine Schwester“ einen großen Kulturstandort entwickelt, konnte Stadtführerin Susanne K. Fienhold Sheen anschließend informativ und lebendig rüberbringen. Die Gäste des Japan-Zentrums Berlin, beruflich als Stadt- und Grünplaner sowie als Architekten tätig, hatten einen Abstecher nach Potsdam unternommen, um sich an der Schiffbauergasse ein Bild davon zu machen, wie aus einer Industriebrache ein Wirtschafts- und Kulturstandort wird. Sie horchten auf beim Namen Karl Friedrich Schinkel, den die Stadtführerin vor der gelb getünchten Halle am Schirrhof der ehemaligen „Light Cavalry“ nannte und sie zückten ihre Kameras beim Anblick der drei „Muschelschalen“ des Theaterdaches. Die „wonderful area“ beeindruckte die asiatischen Fachleute offenbar ein wenig, wenn angesichts der kalten Jahreszeit auch eher das Zittern überwog als die Begeisterungsrufe. G.S.
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